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Schlachtrindermarkt EU-weit ausgeglichen

Quelle: Shutterstock

EU-weit präsentieren sich aktuell die Schlachtrindermärkte durchwegs ausgeglichen. Teilweise gibt es bei den Schlachtkühen noch einen Marktdruck mit leichter Preistendenz nach unten.   Generell gilt, dass die Nachfrage seitens LEH und Großhandel nicht unbedingt zügig läuft, aber aufgrund der insgesamt eher knappen Mengen vermarktbar ist.

In Österreich ist das Jungstierangebot für die Jahreszeit auf einem normalen Niveau, die Nachfrage seitens des LEH ist etwas verhalten. Aktuell findet, wie immer im Herbst, ein Sortimentswechsel – weg von Edelteilen hin zu Vorderviertel und Gusto – statt. Die Preise tendieren dennoch leicht nach oben.

Bei Schlachtkühen steigt das Angebot, vor allem im Westen, etwas an. Im Export herrscht nach wie vor noch eine etwas angespannte Situation, die Preise notieren leicht nach unten.

Bei Schlachtkälbern entwickelt sich die Nachfrage etwas freundlicher, die Preisentwicklung geht nach oben.

 

 

Preiserwartungen netto für Woche 39/2022

(26.09. – 02.10.2022)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Veränderungen auf die Vorwoche. Quelle: ARGE Rind

 

Jungstier                                     € 4,52

Kalbin                                          € 4,13

Kuh                                              € 3,51

Schlachtkälber                          € 6,65

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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