Die Antriebskraft wird über die Zapfwelle und ein fünfstufiges Stirnradgetriebe auf die Schneckenwelle übertragen. Eine Tandempumpe versorgt zwei Hydraulikkreise für Windensteuerung und Seilausstoß. Die Kraft wird auf das Schneckenrad und die Hauptwelle geleitet. Die federbelastete Lamellenkupplung schließt elektrohydraulisch. Ein mechanischer Bremsboden mit fixer Überschneidung sitzt nach der Kupplung auf der Hauptwelle.

Das Seil wird über einen schwenkbaren Einlauf und zwei Führungsrollen zum Anpressrollenpaar geführt. Zwei Hydraulikmotoren auf den Rollen bremsen beim Einziehen und fördern beim Ausstoß. Das System ist auf einem rollengestützten Seilverteiler montiert.
Was dieser Artikel noch bereit hält:
- Video
- Technische Daten
- An- und Abbau
- Verstaumöglichkeiten
- Praktische Erkenntnisse
- Eindrücke Testparcours
- LANDWIRT Bewertung
Übersicht LANDWIRT Seilwindenvergleich:
- Teil 1: So haben wir getestet
- Teil 2: Sicherheitscheck SVS und AUVA
- Teil 3: Mess- und Bewertungstabelle, Checkliste für Kaufentscheidung
Getriebeseilwinden:
- Pfanzelt S160
- Schlang & Reichart DW711
- Tiger DSUWH60E
- Uniforest 90GX
Kettenradwinden:
- Holzknecht HS 66 P
- Königswieser KGD 65 SA
- Krpan 7 EHP
- Tajfun EGV 65 AHK
- Uniforest 65Hpro
Hilfsseilwinden:
- HAFO pro re.
- Holzknecht RS 500
- Königswieser HW 1 links
- Krpan PV 600
- Pelzlog PLHWA 550
- Pfanzelt, Schlang & Reichart SWH 005
- Tajfun BP3
- Uniforest 6HWpro
Weitere Artikel aus
LANDWIRT 21/2025

Kommentare