RindSchweizer Mäster wollen Antibiotikamengen reduzieren

Schweizer Mäster wollen Antibiotikamengen reduzieren

Die Schweizer wollen in der Kälberaufzucht und der Mast weniger Antibiotiotika verwenden.
Quelle: Natali Glado / shutterstock.com

Swiss Beef-Präsident Franz Hangenbuch über die Herausforderungen der Kälber- und Rindermäster in der Schweiz:

„Aktuell mästen wir in unserer Stiermast zu über 90 % Fleischrassen-Kreuzungskälber aus Milchviehherden. Dabei kommen verschiedene Rassen wie Limousin, Angus und Weißblaue Belgier zum Einsatz. Die Kälber kaufen wir bei einem Gewicht von 70–80 kg ein und zahlen derzeit etwa zehn Franken (ungefähr 10 Euro) pro Kilo – also rund 800 Franken pro Kalb. Im Sommer steigt der Preis um bis zu 45–50 %. Wenn wir die Stiere optimal mästen, erreichen sie den geforderten Fettabdeckungsgrad von 3 und es gibt keine Abzüge.

Weiters in diesem Statement:

  • Ob die Antibiotikamengen auch in bäuerlichen Mastbetrieben hoch sind.
  • Dass Kolostrum wie eine Impfung wirkt.
  • Warum die Schweiz Kalbfleisch einlagert
  • uvm.

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