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Bei der Koppelweide wird die gesamte Weidefläche in etwa gleich große Koppeln unterteilt.
Diese werden – eine nach der anderen – während einer relativ kurzen Besatzzeit beweidet.
Rinder grasen nicht gerne in Stoppeln hinein.
Achten Sie darauf, dass am letzten Tag die Koppelweide tiefer als 5 cm abgegrast ist. Damit bleiben die Stoppeln kurz und die Rinder nutzen bei der nächsten Rotation das aufgewachsene Weidefutter gut aus.
Aufwuchshöhe entscheidet
Wenn das Weidefutter wieder hoch aufgewachsen ist, wird die Koppel neuerlich bestoßen.
Bei Milchkühen geschieht dies bei 8 bis 15 cm Wuchshöhe, in der Aufzucht und Mast können die Pfla
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