EnergieStrom günstiger beziehen, besser einspeisen

Strom günstiger beziehen, besser einspeisen

Die reinen Energiepreise sind erfreulicherweise wieder gefallen. Allerdings steigen ab Jänner die Netzentgelte mit im Schnitt 23 % deutlich an.
Quelle: shutterstock.com

Der Strommarkt ist weiterhin im Umbruch. Denn die Stromerzeugung aus großen Kraftwerken wird immer mehr durch kleinere, dezentrale Kraftwerke ersetzt. Dadurch wird der Strommarkt volatiler, die Preise schwanken stärker – nach oben und nach unten. Gesellen sich dann noch energiepolitische Krisen dazu, werden die Ausschläge heftiger. So geschehen in den Jahren 2021 bis 2023. Aber schon 2008 bis 2009 gab es Preissprünge nach oben – wenngleich nicht so heftig wie in den letzten Jahren. Blickt man auf das Jahr 2008 zurück, kostete damals wenige Monate vor der Finanzkrise der Strom an der Börse knapp 9 Cent je Kilowattstunde (kWh). Das wurde damals als sehr teuer wahrgenommen. Kein Wunder, denn die Börsenpreise lagen im Großhandel deutlich niedriger. Wer an der Börse den Strom einkaufte, zahlte damals über Jahre – im Mittel – nur 3–5 Cent/kWh. Hinzu kamen Aufschläge der Energieversorger und die Gewichtung der Strommengen.

Was der Beitrag noch für Sie bereithält:

  • Wie der Strommarkt funktioniert
  • Bestanbieter gesucht
  • Attraktive Anbieterwechsel
  • Strim selbst erzeugen
  • Nützliche Adressen und Infos

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