ForstTiger DSU WH60E – Die dauerhafte Getriebeseilwinde

Tiger DSU WH60E – Die dauerhafte Getriebeseilwinde

Das Tellerradgetriebe der Tiger-Winde ist für größte Dauerbelastungen ausgelegt.
Quelle: Paar

Die Seilwinde DSU WH60E überzeugte im Test mit hoher Zugkraft, zuverlässiger Bremse und einem praxisgerechten Seileinlaufsystem.

Funktion, An- und Abbau

Die Tiger-Winde ist mit einem Tellerrad-Getriebe ausgestattet, das einen hohen Wirkungsgrad bei minimaler innerer Reibung gewährleistet. Über eine Scheibenkupplung mit Ringzylinder gelangt die Kraft an die Seiltrommel. Die federbelastete Bandbremse hält die Last sicher und lässt sich feinfühlig über die Hydraulik öffnen.

Beim Ausstoßen treibt ein Hydraulikmotor die obere Seilrolle an und stößt das Seil kontrolliert aus. Beim Einziehen wirkt das Hydrauliksystem als Einlaufbremse. Beides ist im beweglichen Schwenkkopf integriert. In Kombination mit der federbelasteten Andruckrolle wickelt die Winde auch bei Schrägstellung gleichmäßig.

Was dieser Artikel noch bereit hält:

  • Video
  • Funktion und Hydraulik
  • An- und Abbau
  • Verstaumöglichkeiten und Wartung
  • Praktische Erkenntnisse zur Bedienung
  • Testparcours Ergebnisse
  • LANDWIRT Bewertung

Übersicht LANDWIRT Seilwindenvergleich:

Getriebeseilwinden:

Kettenradwinden:

  • Holzknecht HS 66 P
  • Königswieser KGD 65 SA
  • Krpan 7 EHP
  • Tajfun EGV 65 AHK
  • Uniforest 65Hpro

Hilfsseilwinden:

 

Das könnte Sie auch interessieren

Kommentare

Warenkorb

Der Warenkorb ist leer.
Gesamt: 0,00