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Tipps zum Fasten

Ist es möglich eine Woche auf jegliche feste Nahrung zu verzichten und nur Flüssiges zu sich nehmen.
Quelle: Nata Bene/shutterstock.com

Viele haben es satt: zu viel Hektik und zu viel ungesundes Essen im Alltag. Sie suchen einen Weg heraus mit Hilfe des Fastens. Aus meiner jahrelangen Erfahrung weiß ich, dass man Fastende, neben jenen die aus religiösen Gründen fasten, grob in drei Gruppen unterteilen kann: eine Gruppe, die schon einen vernünftigen Umgang mit dem Essen hat und ihren Körper trotzdem regelmäßig eine Phase der Entlastung gönnen möchten. Menschen, die längerfristig ihre Ernährungsgewohnheiten ändern möchten und diese Umstellung mit einer Fastenwoche beginnen wollen. Die dritte Gruppe hofft mit einer Fastenkur effizient ihre Gesundheitsprobleme zu lösen und nachher wieder weiterleben zu können, wie zuvor. Das führt jedoch zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt.

Es gibt viele Angebote, wo Sie eine Woche in einem Hotel oder Kloster verschiedene Fastenangebote unter Anleitung buchen kann. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie aber auch alleine zu Hause fasten. Das bewährteste und bekannteste Fasten ist das Fasten nach Buchinger.

Austausch ist sinnvoll

Besonders beim ersten Fasten sind eine gute fachliche Anleitung und eine Gruppe mit Gleichgesinnten Goldes wert. Schon oft habe ich die Erfahrung gemacht, dass Wichtiges vergessen wird, obwohl es in der Einführungsveranstaltung erklärt wurde. Der Austausch mit Gleichgesinnten wird meist herbeigesehnt und ist sehr wichtig für die TeilnehmerInnen. Wenn dann in der Runde über die eigene Befindlichkeit erzählt wird, kommt man oft selber drauf, was noch hilfreich wäre.

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