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Uniforst Forstkrananhänger im Test

Das sind die Stärken von Uniforst: günstige Eigenmechanisierung, mit Schwenkdeichsel sehr wendig, gute Kransteuerung und viele Zurrpunkte.
Quelle: Paar

Der Uniforst wurde uns als 10 km/h- Variante ohne genehmigter Betriebs- und Feststellbremse ausgeliefert. Er hatte lediglich eine hydraulische Bremse ohne Druckspeicher und Lastanpassung an Bord. Zu unserem Erstaunen erreichte er auf dem Bremsenprüfstand die besten Verzögerungswerte. Am Bremsschlauch ist ein Bremsdruck von 110 bar vermerkt. Uns ist rätselhaft, wie der Fahrer diesen kontrollieren kann, um eine Überlastung der Bremse auszuschließen. Trennt man den Anhänger vom Zugfahrzeug oder stellt man das beladene Gespann in Hanglagen ab, kann er nur mit den Unterlegkeilen gegen Wegrollen gesichert werden, da es keine Feststellbremse gibt.

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Leichter, wendiger Anhänger

Mit einem Eigengewicht von 4,1 t zählt der Uniforst zu den leichtesten in unserer Testreihe. Das zulässige Gesamtgewicht von 12 t ermöglicht eine Zuladung von rund 7,9 t. Die maximal zulässige Achslast gibt der Hersteller mit 10 t an.

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