AgrarpolitikViele Ideen am Tisch

Viele Ideen am Tisch

Die landwirtschaftlichen Betriebe leiden an den Teuerungen und ungenügender Entlohnung. Sie benötigen rasch Entlastungen und Perspektiven.
Quelle: agrarfoto.com

Die Bauernproteste in halb Europa haben der Öffentlichkeit drastisch vor Augen geführt, wie es um die wirtschaftliche Situation der Landwirte bestellt ist. Auch der sich als „Stimme der Landwirtschaft“ bezeichnende Verein Agrar-Gemeinschaft Österreich (AGÖ) sah sich verpflichtet, die aktuelle Entwicklung zu thematisieren und entsprechende Lösungsansätze zu präsentieren.

Dazu schrieben die AGÖ-Bauern ein eigenes Regierungsprogramm als Forderungs- bzw. Arbeitspapier an die zukünftige Bundesregierung. Dieses enthält eine Fülle an Maßnahmen aus förmlich allen Bereichen des bäuerlichen Wirtschaftens. Einen der naheliegenden Schlüssel für eine bessere Zukunft der heimischen Bauern sieht die AGÖ in der Reduzierung bürokratischer Hürden und der Schaffung jener Bedingungen, die es ihnen ermöglichen, von ihrer Arbeit auch – wieder – leben zu können und ihre Betriebe mit Leidenschaft und Zukunftsperspektiven weiterzuführen. Nicht zuletzt hängen an der Landwirtschaft viele Arbeitsplätze in der Region sowie in anderen Wirtschaftsbereichen.

Weiteres Forderungspapier

Neben der AGÖ legte auch der Verein Wirtschaften am Land (WaL) einen Ideen- und Forderungskatalog an die Politik vor.

Das hält der Beitrag noch für Sie bereit:

  • Wie Bauernbund, LK Österreich und Minsterium auf die beiden Forderungspapiere reagieren
  • Wie ein Wissenschafter Ideen grundsätzlich einschätzt
  • Die „Zukunftspapiere“ im Überblick

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