BioVom Stahlwerk in die Landwirtschaft

Vom Stahlwerk in die Landwirtschaft

David Steinbrenner zwischen seinen Gemüsereihen.
Quelle: Böck

Vor wenigen Jahren arbeitete David Steinbrenner noch in der Stahlindustrie. Doch irgendetwas stimmte für ihn nicht. „Das war nicht das Gelbe vom Ei“, sagt der junge Landwirt heute nüchtern. Die große Frage stand im Raum: Was interessiert mich wirklich? Nach einer Phase des Suchens entschied er sich für ein Studium in nachhaltigem Lebensmittelmanagement an der Fachhochschule in Graz mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft und Direktvermarktung. Eine neue Richtung, die sich als goldrichtig erwies. In der Corona-Zeit wurde es dann konkreter. „Damals habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, unabhängig zu arbeiten – etwas zu tun, das krisensicher ist und Sinn macht“, erzählt er rückblickend. Die Idee der solidarischen Landwirtschaft faszinierte ihn. So entschied er sich, genau dieses Modell umzusetzen – doch als Sohn einer Familie ohne Landwirtschaft fehlte leider etwas. Der passende Ort.

Was der Beitrag sonst noch enthält:

  • wie auf den Hof gekommen
  • Anfang am Betrieb
  • Marktgeärtnerei im Detail

 

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