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Was macht Gerhard Ebner vom Straußenhof Ebner?

Straußenhof Ebner Straußenei
Gerhard Ebner hält 50 Straußenvögel. Die Zubereitung der Eierspeis ist das Highlight der 90-minütigen Hof-Besichtigung.
Quelle: Numßen

Gibt’s einen Automaten auf dem Straußenhof Ebner?

Gerhard Ebner: Daraus ist leider noch nichts geworden (lacht). Wir haben’s durchgerechnet und gelassen. Aber wir haben in der Corona-Zeit andere Dinge umgesetzt, für die wir vorher keine Zeit hatten. Zu den Straußenbusserln und Küssen sind noch Straußenknöpfe mit Nüssen und Schoko-Straußeneierlikör dazugekommen. Unsere Pralinen gibt‘s jetzt mit Straußeneierl-Likörcreme. Die Produkte brauchten Etiketten – die haben wir neu entworfen. Außerdem gab es in unserer Straußenboutique einiges zu erneuern. Aber die Leute blieben in dem Jahr natürlich aus.

Wie war es 2021?

Besser, aber kein Vergleich zu früher vor Corona. 2019 kamen jede Woche zwei bis drei Reisegruppen auf unseren Hof. Pro Jahr waren das rund 4.000 Besucher. 2021 kamen wir auf keine 1.000 Besucher. Es waren vor allem Schulklassen und Familien, die uns besucht haben.

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Die Gruppen sind kleiner?

Genau. Was ja nicht schlecht ist, dann hat man für den Einzelnen mehr Zeit. Und vom Umsatz her ist 2021 gut gelaufen. Wir sind zufrieden. Obwohl – es hat sich schon ein bisserl was verschoben.

Was der Artikel noch bereithält:

  • Warum Familie Ebner die Preise erhöhen musste
  • Wieso Familie Ebner immer noch 50 Strauße hält
  • u.v.m.

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