Von Katharina FOHRINGER, LANDWIRT Redakteurin
Zu Jahresbeginn 2017 spielte der Schweinepreis verrückt. Zwar war die Marktlage weitgehend ausgeglichen und das Angebot überschaubar. Doch die großen deutschen Schlachter lehnten die Leitnotierung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) ab. Sie schafften es, die Preise nach einem kurzen Hoch in der Folgewoche wieder zu drücken. Ein Protokoll der deutschen Januar-Marktberichte:
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