Nach drei Monaten des Taktierens und Feilschens scheiterte die Bildung der vom Bundespräsidenten gewünschten und quasi in Auftrag gegebenen Dreierkoalition. Die darauffolgenden Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ dauerten nur wenige Stunden, der ÖVP kam dann der Parteivorsitzende und vorläufig weiter amtierende Bundeskanzler durch Rücktritt abhanden. Da die ÖVP und deren eilig neu bestellter Interimsobmann Verhandlungsabsichten mit der FPÖ bekundete, vergab der Bundespräsident den Regierungsbildungsauftrag neu, und zwar an den FPÖ-Obmann.
Das hält dieser Beitrag für Sie noch bereit:
- Kassasturz zu Verhandlungsbeginn
- Viele Überschneidungen im Agrarbereich
- Was ÖVP, SPÖ und Neos bei der Landwirtschaft verhandelt hatten
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