LandlebenFamilieWunderwaffe aus dem Wald: Was Pech alles kann

Wunderwaffe aus dem Wald: Was Pech alles kann

Erschienen in: LANDWIRT im Wald 02/2025

In Österreich wird Pech nach wie vor von der Schwarzkiefer gewonnen.
Quelle: Reinhild Jäger

Bäume produzieren Pech als natürlichen Schutzmechanismus gegen äußere Einflüsse. Die klebrige, zähflüssige Substanz verschließt Verletzungen der Rinde und verhindert, das Krankheitserregern wie Bakterien und Pilzen eindringen. Der charakteristische Duft des Harzes wirkt zusätzlich als natürliche Abwehr gegen Parasiten und Fressfeinde.

Die Zusammensetzung des Harzes variiert je nach Baumart. Grundsätzlich besteht es aus Harzsäuren, Harzalkoholen, Phenolen und Terpenen. Bekannte Harzsorten sind Weihrauch und Myrrhe aus Afrika und dem arabischen Raum. Beliebte heimische Harze sind jene von Nadelbäumen wie Fichte, Lärche und Kiefer.

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Was der Artikel noch bereithält:

  • Pech: Verwendung für die Gesundheit und in der Kosmetik
  • Verwendung von Harzen in Industrie und Handwerk

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