Am Wochenende wurde im Bezirk Hermagor erneut ein “Risikowolf” erlegt. Die Entnahme soll gemäß Kärntner Risikowolfsverordnung erfolgt sein. Das Tier habe sich trotz mehrfacher Vergrämungsversuche erneut in unmittelbarer Nähe von Menschen genutzten Gebäuden aufgehalten. Der Abschuss wurde dem Land Kärnten innerhalb der vorgesehenen Frist gemeldet. “Die Begutachtung und Beprobung durch Sachverständige des Landes ist bereits erfolgt. Somit kann die Einhaltung der Risikowolfsverordnung, insbesondere des vorgeschriebenen Zehn-Kilometer-Radius vom Ort der letzten Vergrämung bestätigt werden”, heißt es von Seiten des Landes. Die Entnahmemöglichkeit ist somit erloschen, berichtete das regionale Medium MeinBezirk Kärnten.
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