Von Christine WUNSCH
Der dänische Philosoph Søren Kierkegaard hat schon vor fast 200 Jahren festgestellt: „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Wieso das? Grundsätzlich ist Vergleichen ja nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Es gibt uns Orientierung im Leben, zeigt uns, wo wir stehen. Ohne Vergleiche könnten auch keine Ungerechtigkeiten aufgedeckt werden.
Kommentare