Das Element Feuer fasziniert Kinder ebenso wie Erwachsene. Das Flackern und die Funken haben eine nahezu magische Anziehungskraft und wecken die Neugier und den Forschergeist. Aus diesem Grund sprechen Eltern nur allzu gern das Verbot „Mit Feuer spielt man nicht“ aus. Der Reiz des Verbotenen stärkt das Interesse jedoch umso mehr. Nicht selten führt der sorglose und unsichere Umgang mit Feuer zu einem Brand. Nutzen Sie deswegen die Neugier, um spielerisch die Wirkung von Feuer zu erkunden und gemeinsam einen Notfallplan zu entwickeln.
Erfahrungen sammeln
Lassen Sie Ihr Kind das Anzünden und Auspusten von Kerzen ausprobieren. Das ausgepustete Streichholz kommt auf eine feuerfeste Schale. Klappt es mit dem Auspusten noch nicht, tauchen Sie das Streichholz in ein Glas Wasser. Damit ein Kind versteht, wie schnell ein kleines Feuer groß werden kann, besuchen Sie ein Oster- oder Sonnwendfeuer. Dabei kann man den Kindern sehr gut erklären, wie schnell ein Feuer außer Kontrolle gerät, welchen Schaden es dabei anrichtet und wie gefährlich Rauch ist.
Was dieser Artikel noch bereit hält
- Stellen Sie klare Regeln auf
- Was tun, wenn es brennt?
- Anruf bei der Feuerwehr
- Wie kann man sich die Notrufnummern merken?
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