Bei Eiern gibt es Verpackungen aus Pappe. Wenn neue Verpackungen ein paar Cents kosten, bringen die Kunden gern ihre eigenen Eier-Verpackungen mit.
Für Flüssigkeiten gibt es Pfand-Gläser. Alternativ eigene Gefäße, wenn die gültigen Hygieneregeln eingehalten werden können.
Selber-pflück Erdbeeren in Holz- oder Pappkörbchen. Auch hier können eigene Körbchen verwendet werden.
Kaffee-Becher und Pappteller gibt es auch aus Maisstärke.(was es nicht alles gibt)
Kunststoff-Trinkröhrchen sind verboten. Plaste-Einkaufstüten mittlerweile auch (?).
Wem das noch zu viel Abfall ist, der kauft in “Unverpackt-Läden” ein. Dort muß der oder die Kund-e/-in/-en generell ihre eigenen Verpackungsmaterialien mitbringen, oder sie kaufen nur soviel ein, wie sie mit ihrem Mund, Magen, Händen, Taschen, Hüten oder gerafften Schürzenzipfeln wegtragen können.