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Teilnehmer
Hallo,
ich habe bei mir eine Hackgutanlage laufen. Nun fragt mein Nachbar, ob es möglich ist, dass ich ihn auch mitversorge. Leitung, Grabungsarbeiten, etc. würde er selber machen. Frage für mich ist, ob sich das rentiert. Was kann man in so einem Fall verrechnen bzw. was wäre üblich? Ich habe in dem Fall Betriebskosten vom Kessel und die Hackguterzeugung. Gibt es hier im Forum jemand, der auch eine kleines Nah-/Fernwärmenetz betreibt? Bei den großen Netzen wird scheinbar Grundpreis und Arbeitspreis verrechnet.
Teilnehmer
Guten morgen!
Naja, aber warum solltest du nicht einen Grundpreis (für deine eigene Heizung, die du ja auch bezahlt hast) und einen Arbeitspreis (für die kw die das Holz liefert) verrechnen. Ich weiß nicht wie die Ausstattung der Heizung ist, ob du einen Zähler hast oder nicht (um eine Abrechnung machen zu können, damit es wirklich sein Verbrauch ist). Was du auch bedenken musst, ist, dass du eig auch heizen solltest, falls du in Urlaub bist oder was passiert falls die Heizung kaputt ist oder ausfällt.
lg
Ja es geht nicht darum, ob ich etwas verlange oder nicht. Frage für mich ist, was ein angemessener Grundpreis und Arbeitspreis ist. Da fehlt mir die Erfahrung und ich hatte gehofft, dass mir jemand Werte als Anhaltspunkt nennen kann. Übergabestation inkl. Zähler würde dann natürlich alles installiert werden.
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