Die Winter werden milder, die Sommer heißer und die Trockenphasen immer länger, gelegentlich unterbrochen von Starkregen. Keine leichte Situation für Bäume und Pflanzen. Doch es gibt jene, die es schaffen sich an den Klimawandel anzupassen – die sogenannten Klimabäume.
Ein Garten ist für einen Baum eine Wohlfühloase – im Gegensatz zu einem Platz direkt an der Straße. Nehmen wir den Spitzahorn (Acer platanoides) als Beispiel: Hat er ausreichend Platz an der Wurzel, regelmäßige Wassergaben und keinen Stress durch Streusalz oder Hunde-Urin, kann er selbst extreme Sommer gut überstehen. Direkt an einer Straße oder in der Stadt hat dieser Baum jedoch kaum eine Chance. Im Garten ist die Auswahl an möglichen Klimabäumen also wesentlich größer, weil die Besitzer ihre Bäume ganz anders pflegen können.
Was dieser Artikel noch bereit hält
- Kleine Bäume bis sechs Meter, die gut mit der Hitze umgehen können
- Empfehlungen für 15-20 m hohe Bäume
- Große Bäume über 20 m, die klimafit sind
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