LandlebenFamilieLegasthenie: Kein Grund zur Panik!

Legasthenie: Kein Grund zur Panik!

Tun sich offensichtlich normal intelligenten Kindern schwer mit Buchstaben, Lesen und Schreiben, dann könnte eine Lese-Rechtschreibschwäche vorliegen.
Quelle: Robert Kneschke/shutterstock.com

Die schwedische Prinzessin Madeleine, ebenfalls Legasthenikerin, bringt es auf den Punkt: „Die Buchstaben hüpften in meinem Kopf durcheinander und alle lachten. Ich fühlte mich so dumm. Man hat mir früh klargemacht, dass das nicht mein Fehler war. Und doch fiel es mir schwer, es zu akzeptieren.“ Dass die Buchstaben beim Lesen vor den Augen zu einer unkenntlichen Masse verschwimmen oder eben im Kopf durcheinanderpurzeln – so beschreiben die meisten Betroffenen, immerhin zehn Prozent der Weltbevölkerung, das Phänomen der Legasthenie.

Ist mein Kind Legastheniker?

Kommt es bei offensichtlich normal intelligenten Kindern zu Schwierigkeiten beim Erlernen der Buchstaben, des Lesens und Schreibens, dann könnte eine Lese-Rechtschreibschwäche vorliegen. Besonders auffällig ist, dass

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