Zwei der neuen Sorten scheinen für das Burgenland interessant zu sein.
Quelle: Böck
Das Jahr 2023 war das Jahr für den burgenländischen Mais. Waren die Erntemengen 2022 dürrebedingt unter dem langjährigen Durchschnitt, brachte der Niederschlag letztes Jahr ein sensationelles Ergebnis von mehr als 10 t/ha. Vor allem im Frühjahr waren die Witterungsbedingungen für das Jugendwachstum optimal. Für spät gesäte Bestände war der feucht-kühle Mai allerdings eine Herausforderung, da eine Bodenbearbeitung nur eingeschränkt möglich war. Selbst im Norden, wo der Maisanbau aufgrund der geringeren Niederschlagsmengen eine große Herausforderung darstellt, waren die entscheidenden Sommermonate der Blüte ebenfalls von ausreichenden Regenmengen gekennzeichnet.
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