LandlebenGartenmit einem Gewächshaus die Gartensaison verlängern

mit einem Gewächshaus die Gartensaison verlängern

Von Susanne PAMMER

Eine grobe Einteilung spricht von drei Sorten von Gewächshäusern: das Kalthaus, das temperierte Gewächshaus und das Warmhaus. Am häufigsten findet man in unseren Breiten das Kalthaus, entweder als Folientunnel ganz ohne Heizung oder als Gewächshaus mit Frostwächter. Im temperierten Haus (10–14 Grad) braucht man bereits eine gut geplante Heizmöglichkeit, kann dort aber ganzjährig eine breitere Palette an Gemüse ziehen und zusätzlich viele Pflanzen überwintern. Ist für die Wärme gesorgt, ist die Lichtdurchlässigkeit und Isolierung des Gewächshauses ein zusätzlich ausschlaggebender Faktor. Denn ohne genügend Licht nützt die ganze Wärme nichts. Auch Schnee auf den Dächern nimmt wertvolles Licht weg! Dasselbe gilt für das Warmhaus, in dem es auch im Winter 18–20 Grad hat. Orchideen und andere tropische Pflanzen fühlen sich dort wohl. Da lässt sich bereits im Feber säen, pikieren und vieles ernten.

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