LandlebenGartenMit Hecken Grenzen im Garten setzen

Mit Hecken Grenzen im Garten setzen

Diese Hainbuchen- und Rotbuchenhecke wird mindestens drei Mal pro Jahr geschnitten, damit die Form erhalten bleibt. Das wenige Schnittgut nimmt der Rasenmäher auf.
Quelle: Pammer

Niemals sind Hecken nur ein notwendiges Übel, auch wenn Sicht-, Wind-, Lärm- und Staubschutz anfangs im Vordergrund stehen. Hecken können viel mehr als das, sie sind ein kreatives Gestaltungselement und somit Teil des Gartenbildes und nicht „nur“ Abgrenzung.

  1. Ästhetik und Vielfalt: Hecken können einen Garten in ein heimeliges Paradies verwandeln. Mit einer geschickten Auswahl von Pflanzenarten und kreativem Formschnitt können Hecken zu echten Blickfängen werden und dem Garten eine besondere Note verleihen.
  2. Biotop für Tiere: Blühende Hecken locken nicht nur Menschen, sondern auch Insekten, Vögel und andere Tiere an. Sie bieten Lebensraum, Nahrung und Nistplätze und tragen so zur Artenvielfalt im eigenen Garten bei.
  3. Gliederung des Gartens: Hecken können dazu verwendet werden, den Garten in verschiedene Bereiche zu unterteilen. Sie schaffen Struktur und ermöglichen eine sinnvolle Aufteilung, beispielsweise zwischen Nutzgarten, Ruhezone und Spielbereich.

Was dieser Artikel noch bereit hält

  • Formschnitthecken
  • Grundlagen für den Schnitt von Hecken
  • Fehler beim Schneiden von Hecken: Durchsichtige Hecke, Eiben die nicht geschnitten wurden
  • Blütenhecken

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