LandlebenErnährungNahrungsmittelunverträglichkeit: Wenn Essen Probleme macht

Nahrungsmittelunverträglichkeit: Wenn Essen Probleme macht

Nahrungsmittelunverträglichkeiten nehmen immer mehr zu.
Quelle: Galigrafiya/Shutterstock.com

In unserer Gesellschaft nehmen Unverträglichkeiten immer mehr zu. Doch wie weiß man, ob man davon betroffen ist? Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen bis hin zu Hautausschlägen oder Juckreiz unmittelbar nach oder in einem kurzen Abstand zum Essen können auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten hinweisen. Bestimmte Inhaltsstoffe in der Nahrung lösen diese Beschwerden aus. Zu den häufigsten Unverträglichkeiten gehören Fructose- und Lactoseintoleranz, Histamin- und Glutenunverträglichkeit.

Ursachen

Die Ursachen sind vielfältig: Enzymmangel (z.B. bei der Lactoseintoleranz), Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel oder etwa eine gestörte Darmflora. Verbreitet, aber schwer zu diagnostizieren, ist eine Histaminintoleranz, die vielfältig, unspezifisch und individuell unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Zahlreiche Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind zudem durch unsere Ernährung beeinflusst.

Was dieser Artikel noch bereit hält

  • Unterschied Nahrungsmittelunverträglichkeit und Allergie
  • Was tun bei Verdacht?
  • Tipps für das Kochen

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