Die Maschine besteht aus einem kreuzförmigen Rahmen, an dessen vier offenen Seiten gehärtete, scharfkantige Stahlscheibenketten angebracht sind. Konkave, austauschbare Scheiben sind mit Ösen zusammengehängt und bilden eine flexible Einheit, die dank zusätzlicher Segmente in ihrem Gewicht von 80–120 kg pro Meter veränderbar ist. Diese besonders schweren Ketten sorgen durch ihr Eigengewicht und ihre Beweglichkeit für eine optimale Anpassung an die Bodenstruktur und sollen zerkleinern laut Hersteller härteste Ernterückstände deutlich aggressiver als klassische Scheibeneggen.
Fliegl verspricht, durch das einfache Ziehen des breiten Kettenscheibengerüsts und den daraus resultierenden Einsparungen bei Herbiziden als besonderer Vorteil im Kampf gegen Unkraut und Resistenzen, deutlich reduzierte Betriebskosten. Im Körnermais soll die Kettenscheibenegge sogar ein ähnlich gutes Ergebnis wie ein Mulcher erzielen.
Weitere Informationen zur Kettenscheibenegge finden Sie auf der Internetseite von Fliegl Agro-Center.
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