LandlebenFamilieNichtschwimmer leben gefährlich

Nichtschwimmer leben gefährlich

Von Roswitha WURM

„Ich kann nichts – außer essen, schlafen und … schwimmen“, meinte einer der erfolgreichsten Schwimmer der Geschichte: der US-Amerikaner und mehrfache Olympiasieger Michael Phelps. Auch wenn dies nicht das Lebensziel der meisten Eltern für ihre Kinder ist, so kommt dem Schwimmsport im praktischen Leben dennoch eine wichtige Bedeutung zu. Ein Standardsatz vieler Mütter ist: „Als mein letztes Kind schwimmen konnte, fiel mir ein großer Stein vom Herzen!“ Bereits eine geringe Wassertiefe kann nach Angaben des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) zur tödlichen Gefahr werden. Das Tückische dabei: Kinder ertrinken leise, das heißt, sie gehen einfach unter ohne wild um sich zu schlagen. Grund dafür ist die unverhältnismäßige Verteilung ihres Körpergewichtes. Kinder können ihren im Verhältnis zu ihrer Körpergröße schweren Kopf nicht selber aus dem Wasser ziehen.

Kommentare

Warenkorb

Der Warenkorb ist leer.
Gesamt: 0,00