Das Thema Schlaf betrifft jeden, verbringt doch ein erwachsener Mensch im Durchschnitt ein Drittel seines Lebens im schlafenden Zustand. Jeder Mensch schläft auch einmal schlecht, aber einige haben Schlafprobleme. Sie können nicht ein- oder durchschlafen und sind morgens nicht erholt. Kommt das mindestens drei Mal pro Woche über einen Monat vor, dann spricht man von einer Insomnie (Schlafstörung).
Schlafen ist Medizin
Mit dem guten Schlaf verhält es sich wie mit der Gesundheit. Man weiß ihn erst zu schätzen, wenn es Probleme damit gibt. Wer schon einmal viele Stunden wachgelegen und darauf gewartet hat, einzuschlafen, weiß wie deprimierend das sein kann. Dauermüdigkeit, Konzentrationsmangel, Erkältungsanfälligkeit und verminderte Leistungsfähigkeit sind einige der unangenehmen Symptome. All das schlägt sich auf unser Gemüt. Wer nicht richtig ausgeschlafen ist, hat eine geringere Lebensfreude. Guter Schlaf ist die wichtigste Basis für unsere körperliche und seelische Gesundheit. Der Körper hat nur eine begrenzte Energiereserve, die durch den Schlaf geschützt wird. Im Schlaf schaltet der Körper seine Funktionen auf „Stand by“. Die Körperfunktionen wie Atmung und Herzfrequenz verlangsamen sich, der Blutdruck sinkt und auch die Körpertemperatur fällt um einige Zehntel Grad ab. Auch das Verdauungssystem…
Was dieser Artikel noch bereit hält
- Diese Dinge stören den Schlaf
- Die Schlafzyklen
- So steigern Sie die Schlafqualität
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