Die Frage:
Unser Vater trinkt zu viel. Wir kennen das Problem, schenken ihm dennoch immer wieder Wein, weil er sich darüber freut. Wie sollen wir damit umgehen?
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ER sagt: Ihr fühlt euch gut, weil er sich freut
Zwischen den Zeilen oder zwischen den Wörtern wird erkennbar, dass auch etwas in euch ist, das einen Profit aus dem Ganzen zieht: Ihr fühlt euch gut, weil er sich freut. Seine Freude löst in euch ebenfalls Freude aus – das ist Empathie: Ihr spürt, was er spürt.
Wie sollt ihr damit umgehen? Zuerst könnt ihr euch fragen, ob ihr bereit seid, auf euer eigenes gutes Gefühl zu verzichten. Ob ihr bereit seid, statt dieses guten Gefühls…
Was dieser Artikel noch bereit hält
- Warum Sucht einen kurzfristigen Vorteil, aber langfristigen Nachteil hat
- Was SIE dazu sagt
- Wie wir zu Co-Abhängigen werden
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