Es ist ein trockener Frühlingstag im sonnigen Taiskirchen in Oberösterreich. Auf einer Grünlandfläche zieht ein Traktor mit einem Nachsaatgerät seine Bahnen. Im Traktor sitzt Hannes Hubinger. Er ist wie jedes Jahr wieder dabei, seine Grünlandflächen nachzusäen. „Pro Hektar säe ich zwischen 10 und 15 Kilogramm einer möglichst vielfältigen Nachsaatmischung auf meine Flächen. Je mehr Komponenten in der Mischung sind, desto besser ist es für die Biodiversität der Fläche, und das bedeutet im weiteren Sinne Ertragssicherheit. Auf Reinsaaten verzichte ich. Das wäre für die Bodenstruktur eine Katastrophe“, so der Betriebsleiter. Was in der Mischung nicht fehlen darf, ist …
Das beinhaltet dieser Artikel noch:
- Startbedingungen
- Grundfutterqualität
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