Das Reform Technologiezentrum bietet auf einer Gesamtfläche von 2.000 m² moderne Arbeitsräume für die technischen Abteilungen wie Konstruktion, Elektronik, technische Dokumentation und Versuch.
Das zweigeschossige Gebäude ermöglicht es, die Kapazitäten für Tests mit Prüfständen und Prototypen erheblich zu erweitern, freut sich der Geschäftsführer Reinhard Riepl. Insgesamt wurden 65 Entwickler-Arbeitsplätze sowie neu Labor- und Besprechungsräume eingerichtet.
Das Technologiecenter soll als zentraler Hub für Forschung und Entwicklung fungieren, insbesondere in die Bereiche Elektroantriebe, energieeffiziente Verbrennungsmotoren und Spitzentechnologien. Der Fokus liegt auf Spezialfahrzeugen für die Berglandwirtschaft und Kommunaltechnik.
Unter den zahlreichen Gästen waren auch Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Bürgermeister Andreas Rabl, die sich über den Ausbau des Reform Werkes am Standort Wels freuen und zu diesem in die Zukunft gerichteten Projekt gratulierten.
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