LandtechnikKipperSelbst gebaut: Vom LKW-Fahrgestell zum Agrarkipper

Selbst gebaut: Vom LKW-Fahrgestell zum Agrarkipper

Günstige Technik mit großem Nutzen: Dieses Ziel stand beim Bau der Kipper im Vordergrund.
Quelle: Weninger

Begonnen hat alles mit einer Nebentätigkeit über den Maschinenring: „Mit zwei Mitarbeitern habe ich Heckenschnitt, Baumabtragungen und Wurzelrodungen erledigt. Später kam der Hackgut-Handel dazu“, blickt Max Holler zurück. Daraus hat sich schließlich ein weiteres Standbein des Betriebes entwickelt. Die Familie betreibt eines der drei Fernheizwerke im steirischen Leibnitz. Zwei Kessel mit jeweils 1.200 kW beheizen den westlichen Teil der Stadt, also rund 800 Haushalte. Im Jahr braucht Holler rund 25.000 Schüttraummeter Hackgut. Außerdem führt er einen Ackerbaubetrieb mit Mais, Ölkürbis und Soja.

Alles in Eigenregie

Die Transportaufgaben wurden mehr und mehr – etwas Neues musste her. „Wir wollten, dass der Kipper robust ist und ein großes Volumen hat“, lauteten die Anforderungen des jungen Betriebsleiters.

Was dieser Artikel noch bereithält:

  • Anhänger gekürzt
  • Wendig im Wald

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