Von Alexander BÖCK, LANDWIRT Redakteur
„Buchweizen ist nicht gleich Buchweizen“, erklärt Wolfgang Wührer, Geschäftsführer der Innviertler Buchweizen GmbH. Seine rechte Hand gleitet in einen Bigbag und zum Vorschein kommen kleine Bucheckern-förmige Körner. „Das ist der gewöhnliche Buchweizen“, erzählt er. „Der wird bei uns hauptsächlich angebaut.“ Die linke Hand legt im Bigbag daneben ein ähnliches Korn frei. Nur etwas kleiner und rundlicher. „Und das ist der tatarische Buchweizen. Der ist bei uns nur wenig verbreitet. Obwohl er viel interessanter wäre.“
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