Phosphor ist für Pflanzen essenziell – so weit sind sich alle Experten und Praktiker einig. Doch gilt der Phosphor auch als endlicher Nährstoff. Denn er wird in Lagerstätten abgebaut, die in ein paar Jahrzehnten erschöpft sein werden. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Großteil der Lagerstätten auf russischem Boden liegt. An diese Herkünfte ist derzeit nur sehr schwer ranzukommen. Deshalb steigen die Preise für Phosphordünger dramatisch an. Bis zu 1.000 Euro netto kostete zuletzt eine Tonne Diammonphosphat (DAP). Und das für einen Nährstoff, von dem angeblich genug Reserven im Boden vorhanden sind!
Was der Artikel sonst noch für Sie bereithält:
- Phosphordynamik im Boden
- Pools mobilisieren
- Phosphor und der Klärschlamm
- Was bringen Mykorrhiza
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