Von Joachim EDER, Stefanie GELLAN und Albert ZIEGELTURM
Die extreme Trockenheit hinterließ bei den Maisbeständen letztes Jahr deutliche Spuren. Auf leichten Böden vertrockneten viele Bestände bereits im August und starben ab. Die Landwirte ernteten diese Pflanzen teilweise ohne Kolben und nur mit geringem Ertrag. In anderen Gebieten ohne Wassermangel nutzten die Maispflanzen die warme Witterung gut aus. So konnten Landwirte auf tiefgründigen Böden oder in Gegenden, in denen der Wassermangel durch Gewitter abgemildert wurde, gute Erträge einfahren. Zwischen Nordund Südbayern gab es extreme Unterschiede in der Witterung.
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