Nadelgehölze und Koniferen sind im Moment nicht „in Mode“, Naturgärtner rümpfen die Nase, und fehlende Blüten machen sie auch für die Hobbygärtner nicht besonders attraktiv. Aber was wären wir ohne Waldhonig, Nistplätze und Verstecke für Vögel, ohne Zapfen und ohne Tannengrün? Spätestens wenn Ende Oktober die Zeit für Allerheiligengestecke sowie Tür- und Adventkränze beginnt, bin ich froh über meine Immergrünen.
Mein eindeutiger Favorit dabei ist die Hemlocktanne (Tsuga canadensis). Dieser Nadelbaum ist auch für kleinere Gärten geeignet und ihre Form mit dem leicht hängenden Wipfel ist sehr sympathisch. Ein lebender, lustiger Gartenbewohner! Die Nadeln stechen nicht – was sehr angenehm ist – und sind sehr dicht. Interessant ist auch, dass die oberseitigen Nadeln sich umdrehen und die silbrig schimmernden Streifen zeigen.
Für mehr Platz
Hätte ich viel mehr Platz im Garten, würde ich sofort…
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