Von Sandra THALER
Beispiel 1: Erfolgreich durch Mut zum Wachstum
Stefan hat den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb übernommen. Sein Privatleben war von Anfang an räumlich und zeitlich eng mit der Arbeit verbunden. Er arbeitete mehr als 60 Stunden pro Woche. Neben dem Ziel, genug Ertrag und jährliches Wachstum zu erzielen, wollte er wie viele junge, gut ausgebildete Hofnachfolger auch seine eigene Lebensqualität verbessern und weiterhin mit allen Familienmitgliedern gut auskommen.
„Es kann nicht nur die Arbeit geben. Auch die Lebensqualität muss stimmen. Daher gilt: Groß denken und die eigenen Stärken und das vorhandene Wissen gezielt einsetzen.“
Kommentare