AckerbauMaisKein Jahr gleicht dem anderen

Kein Jahr gleicht dem anderen

Von Karl MAYER, Peter KÖPPL und Alexander BÖCK, LANDWIRT Redakteur

Im vergangenen Jahr konnten die Landwirte in vielen Gebieten nur sehr schlechte Maiserträge einfahren. Die Dürre in den Sommermonaten setzte dem Mais dabei am meisten zu. Aber auch die schlechten Bodenverhältnisse hinterließen ihre Spuren. Hervorzuheben ist dabei die fehlende Frostgare und die teilweise fehlerhaft durchgeführte Bodenbearbeitung im Sommer 2014. Das einzige Trostpflaster im vergangenen Jahr war der geringe Pilzdruck und die minimale Belastung mit Mykotoxinen des Erntegutes. Aber auch die ausbleibenden Schäden des Maiswurzelbohrers waren dieses Jahr vielerorts ein Segen.

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