In unseren Breiten hatte die Lupine ihre Anfänge im 19. Jahrhundert. Damals wurde sie vorwiegend als Gründüngung – zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit – besonders auf leichteren Standorten angebaut. So werden auch heute noch Lupinen gern in Zwischenfruchtmischungen mitaufgenommen. Zusätzlich haben Lupinen aber auch in der Human und Tierernährung Bedeutung erlangt. Für diese Nutzung benötigt man aber einen geringen Gehalt an den lupinentypischen Alkaloiden, oder Bitterstoffen, in den Lupinensamen. Diese bitterstoffarmen Lupinen werden auch als „Süßlupinen“ bezeichnet.
Was der Beitrag sonst noch für Sie bereithält:
- Lupine in der Ernährung
- Vermarktung der Lupine
- Lupine als Vorfrucht
Kommentare