Von Joachim EDER und Stefanie GELLAN
Im vergangenen Jahr mussten die bayerischen Landwirte eines der wohl trockensten Jahre seit den Aufzeichnungen verkraften. Der eine oder andere Landwirt musste bei der Ernte eine herbe Enttäuschung wegstecken. Hart getroffen hat es dabei die Fränkischen Regionen. Der Silomais vertrocknete oftmals bereits im August und musste vorzeitig siliert werden, um überhaupt noch etwas verwertbares Futter ernten zu können. Anders sah die Situation in Südbayern und im Voralpenland aus. Hier reichten die vereinzelten Gewitterniederschläge aus, sodass die Maisbestände nicht abstarben und die Landwirte auch passable Qualitäten ernten konnten.
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