Dieses Ergebnis widerspiegelt die Gesamtmarktentwicklung von massiven Nachfrageschwankungen. Die gesamte Landtechnikbranche war im Wirtschaftsjahr 2023/24 von gedämpften Erwartungen und reduzierter Investitionsbereitschaft betroffen. Unter diesem Gesichtspunkt spricht die Geschäftsleitung von Pöttinger das Ergebnis nach zwei extremen Wachstumsjahren (2021/22 plus 25 Prozent, 2022/23 plus 27 Prozent) als konsolidierten Umsatz.
Zudem sieht man es als Chance, um mit gezielten Maßnahmen Prozesse anzupassen, Kosten zu optimieren und die Effizienz im Unternehmen zu steigern.
Die Exportquote von rund 90 % bleibt unverändert hoch. Wichtigstes Zielland bleibt trotz deutlicher Umsatzrückgänge Deutschland (18,2 % des Gesamtumsatz 2024), gefolgt von Frankreich (17,1 %) und Österreich (10,4 %). Weitere wichtige Absatzländer sind die Schweiz, Polen, USA, Tschechien, Italien, Großbritannien, die Ukraine und Kanada.
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