Von Peter SUNTINGER und Johannes PAAR
Mit einem leistungsfähigen Blasgerät ist man um ein Vielfaches schneller als mit dem Handrechen. Das ist die einhellige Meinung unserer Testpersonen. Ein geübter Heubläser schafft etwa dreibis sechsmal so viel wie ein „flinker Rechen“. Unter bestimmten Einsatzbedingun – gen funktioniert ein Blasgerät aber gar nicht oder nur eingeschränkt. Nasses und schweres Futter lässt sich nur in kleinen Mengen über kurze Distanzen bewegen. Langes, zottiges Gras kann man nur bei ausreichendem Gefälle talwärts blasen. Während Rückenoder Bergwind die Leistung erheblich steigert, kann Gegenoder Talwind die Arbeit gänzlich unmöglich machen.
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