Die EU-Nitratrichtlinie (NEC) verpflichtet die EU-Mitgliedsländer ihren Ammoniakausstoß zu reduzieren, um die vorgegebenen Ziele zu erreichen. Dazu haben sich niederösterreichische Landwirte überlegt, wie man das Problem einer effizienten Gülleausbringung und Erfüllung der Vorgaben bestmöglich lösen könnte. Dies auch ohne hohe Investitionen wie sie etwa für die bodennahe Schleppschuhverfahren nötig sind.
In Zusammenarbeit mit einem Gülleforscher wurde die 1:1 gesteuerte Gülleverflüssigung (GGV) als kostengünstige Alternative zur bodennahen Gülleausbringung bestätigt.
Was dieser Artikel noch bereithält:
- Offener Brief an Landwirtschaftsminister und Landwirtschaftskammer-Präsidenten
- Antwort des Ministeriums
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