Von Manuel BÖHM, LANDWIRT Redakteur
Die klassische Bodenuntersuchung zielt auf reelle – aus Laboranalysen stammende – Zahlen ab, die mit Sollwerten oder Gehaltklassen verglichen werden. Dafür werden Erdproben im Labor nach standardisierten Methoden mit diversen chemischen Mitteln so aufgeschlossen, dass für das Pflanzenwachstum relevante Aussagen getroffen werden können. Die Einordnung bzw. die Abweichung vom Standardwert ergibt die Aussage oder die abgeleitete Empfehlung.
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