Von Alexander BÖCK, LANDWIRT Redakteur
Ein Berg aus Papieren und ein hochgeklapptes Notebook. Dazwischen sitzt Mathias, der mit grübelndem Blick die Bilanz des Vorjahres studiert. Mit Weizen und Gerste hatte er im vergangenen Jahr Verluste gemacht. Verluste, die der Mais und der Soja zum Glück ausgleichen konnten. Mit Ach und Krach ist es sich schlussendlich auf eine schwarze Null ausgegangen. „Wenn sie nicht so gut in die Fruchtfolge passen würden, hätte ich das Wintergetreide schon längst rausgeworfen“, seufzt der Ackerbauer.
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