AckerbauBodenZwischenfruchtsaat mit der Drohne

Zwischenfruchtsaat mit der Drohne

v.l.n.r.: Landwirt Klaus Schneebauer, der Inhaber des Ingenieurbüros Blickwinkel Michael Treiblmeier und Mitarbeiter Valentin Aigner.
Quelle: Böck

Zügig nähert sich ein VW-Bus. Er drosselt die Geschwindigkeit, und mit einem leichten Knirschen unter den vier Reifen kommt das Fahrzeug am gekiesten Feldweg zum Stehen. Zwei junge Männer steigen aus und öffnen die Heckklappe. Ein Tablet hängt an einer Halterung, zwei Funkgeräte und ein mächtiger Ladeblock mit mehreren schweren Akkus, sowie eine zusammengeklappte Drohne sind zu sehen. Letztere packen die beiden Herren und stellen sie ein paar Meter vom Bus entfernt auf dem Weg ab. Die Arme werden ausgeklappt, fixiert und die Teile einem strengen Kontrollblick unterzogen. Michael Treiblmeier, der Inhaber und Gründer des Ingenieurbüros Blickwinkel, dreht sich am Stand in Richtung der blühenden Wintergerste um und atmet tief durch. „So, jetzt ist es so weit“, beginnt Treiblmeier, „heute starten wir in die Zwischenfruchtsaison. Die Bedingungen und der Einsaatzeitpunkt sind perfekt. Der Aufgang ist jetzt schon gesichert. “ Er dreht den Kopf nach links und beugt sich leicht nach vorne, um am Bus vorbei sehen zu können. Ein Traktor mit Frontlader biegt soeben in den Feldweg ein. „Und da kommt auch schon das Saatgut. Perfekt.“

 

Was der Beitrag sonst noch bereithält:

  • Welche Möglichkeiten
  • Wie funktioniert die Saat
  • Was kostet die Saat
  • Kann man es selbst machen

 

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