Im ersten Heft dieses Jahres haben wir uns ausgiebig dem Thema Gülle und der Gülleaufbereitung gewidmet. Ein wirklich spannender Bereich, der uns in der Redaktion bereits seit langem sehr am Herzen lag, sind die Themen Gülle, Düngung, Boden doch für die biologisch wirtschaftenden Landwirte das Um und Auf, um gut wirtschaften zu können. Die Resonanz auf den Schwerpunkt damals war sehr gut, was uns natürlich immer sehr freut. Jeder Schreiberling ist froh, wenn seine Beiträge auch gelesen werden. Es gab viele „Daumen hoch“ auf Messen, und erfreute Anrufer haben uns gezeigt, dass das Thema wohl vielen Landwirten am Herzen liegt. Dementsprechend haben wir uns nun entschieden, die Rubrik „Gülle & Mist“ neu im LANDWIRT bio einzuführen. Hier finden die regelmäßig neue Information zu Wirtschaftsdünger. Beginnen wollen wir mit einem Beitrag, den sich ein Leser gewünscht hat. Ein Beitrag, den wir im Januar leider im Eifer vergessen haben. Denn wir haben zwar groß und breit darüber berichtet, was man alles in die Gülle einrühren kann – es fehlte aber eine Prioritätenliste. Also mit was der Bio-Landwirt beginnen soll, wenn er seiner Gülle etwas Gutes tun will, er aber nicht gleich zu tief in den Geldbeutel greifen will. Mit was fange ich an? Dazu haben wir unsere Expertin Ingrid Bauer nochmals befragt.
Was der Beitrag sonst noch enthält:
- Fermente selbst brauen
- Steinmehle und Co.
- Gülleuntersuchungen
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