RindRinderhaltungRinderfütterungMilchkühe: 7 Tipps für eine gelungene Mischration

Milchkühe: 7 Tipps für eine gelungene Mischration

Die Futterkosten machen etwa 50 % der Vollkosten der Milchproduktion aus.
Quelle: Archiv

Die Betriebszweigauswertung „Milch“ zeigt, dass die Futterkosten etwa 50 % der Vollkosten ausmachen. Besonders die Kraftfutterkosten, die im Wirtschaftsjahr 2022/2023 rund 40 % der Futterkosten ausmachten, bieten Potenzial für Einsparungen. Steigende Preise für energie- und eiweißreiche Zukaufsfutter verstärken diesen Kostenblock, auch wenn teilweise selbsterzeugtes Kraftfutter wie Getreide oder Ackerbohnen verwendet wird.

  1. TS-Gehalt der Ration messen

Der Trockensubstanzgehalt (TS) der Ration spielt eine zentrale Rolle für die Futteraufnahme und Leistung Ihrer Kühe. So können Sie den TS-Gehalt effektiv überwachen:

  • Regelmäßig messen: Verwenden Sie dazu einen Obstdörrautomaten, eine Mikrowelle oder eine Heißluftfritteuse, um verlässliche Werte zu erhalten.

– Optimale TS-Werte: Beim idealen TS-Gehalt einer Milchviehration gehen die Meinungen in der Praxis auseinander…

 

Lesen Sie darüber hinaus in diesem Beitrag:

  • Warum die Messer im Futtermischwagen geschliffen sein sollten.
  • Welchen Einfluss die Kraftfuttersilos haben.
  • Wie Sie die Ration kontrollieren können.
  • uvm.

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