Schwierigkeiten beim Absatz der Wolle, die Gefahren durch den Wolf, die Blauzungenkrankheit oder die immer noch wachsende Bürokratie: Wie BW Agrar berichtet, haben es die Schafbetriebe im Südwesten Deutschlands nicht leicht. Doch unterkriegen lassen wollen sich die Schäfer davon nicht. Das zeigen die wachsenden Mitgliederzahlen in der berufsständischen Organisation – so ein Fazit der jüngsten Versammlung des Landesschafzuchtverbandes (LSV) Ende September in Denkendorf (Landkreis Esslingen). 51 Berufs- und Hobbyschäfer sind letztes Jahr dem insgesamt 780 Mitglieder zählendem Landeschafzuchtverband neu beigetreten. Nun wurde der Vorstandsvorsitzende Alfons Gimber in seinem Amt als Landesvorsitzender bei seinem Landesschafzuchtverband Baden-Württemberg e.V. (LSV BW) wiedergewählt. Den stellvertretenden Vorsitz übernimmt Karl Burkhardt.
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