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Beha Forstkrananhänger im Test

Das sind die Stärken von Beha: großes Ladevolumen, höchste Teleskop-Zugkraft, Rungenverlängerungen und die Schlauchführung am Kran.
Quelle: Paar

Mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 11 t und einer Kranreichweite von knapp 7,4 m ist der Baden-Württemberger der „kleinste“ Forstanhänger im Test. Dem widerspricht allerdings der größte Rungenkorb. Er eignet sich daher gut für den Transport von Energieholz und 4 m langen Fichtenblochen. Da kann er das gesamte Ladevolumen ausnutzen, ohne die Achslast zu überschreiten, wie dies mit Fichtenblochen ab 4,4 m Länge der Fall wäre.

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Leichter Anhänger mit variablem Volumen

Der Beha war mit 4.175 kg Eigengewicht der leichteste aller Testkandidaten. Der Doppelrohrrahmen ist mit Blechen geschlossen, was zwar zu Schmutzansammlungen führen kann andererseits  aber das Laden erleichtert. Die fünf Rungenstöcke für den Stammholztransport sind seitlich angeschweißt und daher nicht verschiebbar. Das letzte Rungenpaar lässt sich zum Transportieren von Scheitholz im ausziehbaren Heckrahmen um 90° verdreht montieren. Alle Rungen sind frei drehbar. Bei unserem Testwagen waren optionale Rungenverlängerungen montiert. Je nach Montage sind zwei verschiedene Volumenvergrößerungen möglich. Mit diesen Verlängerungen kann die Rungenhöhe je nach Ladegut mit der Stirnwandhöhe gut abgestimmt werden.

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